THOMAPYRIN INTENSIV Tabletten - Apotheke Mache
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THOMAPYRIN INTENSIV Tabletten

20 St

Tabletten

PZN: 00624605

A. Nattermann & Cie GmbH

Arzneimittel

Preis: 8,89 €
Grundpreis: 0,44 € / 1 St

Produktdetails + Pflichtangaben

PZN 00624605
Anbieter: A. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße: 20 St
Packungsnorm N2
Produktname Thomapyrin INTENSIV
Darreichungsform:   Tabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Tabletten 1-3 mal täglich im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
 

- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
- Spannungskopfschmerzen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
bezogen auf 1 Tablette

250 mg Acetylsalicylsäure

250 mg Paracetamol

50 mg Coffein

20 mg Lactose-1-Wasser

+ Stearinsäure

+ Maisstärke

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Jugendliche ab 12 Jahren mit Windpocken oder grippeähnlichen Erkrankungen
- Versagen der Leber
- Nierenversagen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
- Bevorstehende Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Delirium (Verwirrtheit)
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Zittern
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Die hier dargestellten Produkthinweise beruhen auf den von der ABDATA bereitgestellten Pharmazie-Informationen. Die Texte stellen keine Empfehlung oder sonstige Werbung für das Medikament dar, sondern sollen sachlich informieren. Wir haften weder für die Vollständigkeit noch Richtigkeit der Hinweise. Auch ersetzen die Hinweistexte keine fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. - Angaben gem. Lebensmittelverordnung finden Sie beim jeweiligen Artikel vor Kaufabschluss.

Arzneimittel: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage, bei Heilwassern das Etikett, und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!
Tierarzneimittel: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke!
Biozide: Biozide und Insektenschutzmittel sicher und vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung, Etikett und Produktinformation lesen.

*Wenn angegeben, gilt für eine Ersparnis: Im rezeptfreien Bereich - außer Bücher. Arzneimittel, die der Arzneimittelpreisverordnung unterliegen = Diese Ersparnis gilt gegenüber dem UVP (siehe unten)..
¹ Gemeldete unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)
² AVP: Dieser Preis ist nicht zu verwechseln mit dem sogenannten UVP, gemeinhin also die klassische Herstellerpreisempfehlung. Der "AVP" (Apothekenverkaufspreis) ist für den Verbraucher nicht relevant. Diesen AVP-Preis hat der pharmazeutische Unternehmer zum Zwecke der Abrechnung von Apotheken mit den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) als einheitlichen Abgabepreis angegeben. Wenn die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für dieses Produkt ausnahmsweise erstatten, bezahlen sie diesen Preis abzüglich eines Rabatts von 5 % sofern nach §35 SGB V nicht ein Festbetrag festgesetzt wurde. Wenn letzteres der Fall ist, wird der Festbetrag bezahlt. Außerhalb der Abrechnung mit der gesetzlichen Krankenkasse hat dieser Preis keine Verbindlichkeit. Die angegebene Ersparnis bezieht sich auf diesen Referenzpreis. ³ Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten

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